Manchmal ist es schon ganz nützlich den Wert festzulegen, wo trotz Differenz zwei rationale Zahlen als gleich groß betrachtet werden. Das kleinste Dingsbums (wir nennen es der Einfachheit halber mal Epsilon) nämlich, sodaß 1 + Epsilon > 1 ist. Also sagen wir ungefähr 2.22e-16
Auf der anderen Seite wiederum stellt man dann ganz überraschend fest, daß die Inverse davon genau die Anzahl aller möglichen Werte für einen festen Exponenten in diesem Zahlenbereich bis 1.7976931348623147e+308 ist.
Naja, hoffentlich habe ich mich da jetzt nicht verrechnet.
31. Juli 2007
FUZZ
30. Juli 2007
RAVI-Bot
Am besten klingen noch die unteren Resonanz Saiten, wenn auch gar nicht von alleine. Nettes Experiment, aber im Grunde nicht wirklich von künstlerischem Wert. Mit gut programmierten Samples kommt man heutzutage wohl eher ans Ziel.
[via]
26. Juli 2007
Heiße Hand
So ein Beschleunigungsmesser kann ja für alles mögliche nützlich sein. Zum Beispiel, um schnell mal die Festplatte runterzufahren, während das Laptop vom Schoß fällt. Oder fürs virtuelle Federballspiel, das fast wie Tennis aussieht aber bis auf dem Anschaffungspreis der Konsole nicht so viel kostet. Richtig spannend wird es aber, wenn Mikromechanik und Feinmotorik wie in diesem Falle moderner Gitarreneffekthascherei sozusagen Hand in Hand gehen. Ich denke mal, wenn er heute leben würde, Jimi Hendrix würde sich den Sensor glatt an die Zunge piercen lassen.