Plattentippp

General Administrator Seb El Zin, Finance Minister Arto Lindsay, Interzone Defense Minister Sensational, Justice Minister Mike Ladd and Research Minister Marc Ribot have overseen the Anarchist Republic Of Bzzz since the early 2000s. The group claims influence from kabbalist Abdul Vector Von Hassid and mixes acid-political rhetoric with a no-wave attitude and noise scoured guitars. This is the groups first sonic manifesto, with Seb El Zin of ethno disco punks Ithak utilising Lindsay and Ribot’s guitars in his off kilter mixing style to create scuzzy, angular surfaces for Ladd and recent Wire cover-star Sensational to preach from. The results are unlike anything we can recall really, dense with concepts, sonic juxtapositons and a maniacal energy that places the project outside of many borders and barriers within its own unruly state. Tying the project together is the awesome artwork, as they say themselves, “Kiki Picasso’s cover places the recording in a geopolitical context where William Burroughs drops acid with Ben Laden. Wickedly left-of-centre happenings.

(Quelle: hhv.de)

INFO!!!!! VIRUS-Warnung

Duo Lavalampe will den Hoax lieber nicht weiterleiten, und postet ihn stattdessen (wenn auch nur einmal) der reinen Dokumentation halber hier ins Blog:

Zur Info
Bitte lesen – DRINGEND
Es wurde heute auch schon in Ö3 – durchgesagt!
Bitte verteile diesen Hinweis an Deine Freunde, Familienangehörige und
weitere Kontaktpersonen!

In Den kommenden Tagen solltest Du aufmerksam sein und keine eMail öffnen
mit dem Betreff oder Anhang: Einladung, unabhängig davon wer sie Dir
geschickt hat.
Es handelt sich um ein Virus, das eine Olympia-Fackel öffnet, die die
gesamte PC-Festplatte zerstört. Dieses Virus kann Dir von einem Bekannten
gesendet werden, in dessen Adressbuch Du stehst. Darum solltest Du diese
Information an alle Deine Kontakt-Adressen weiterleiten. Diese Nachricht
eventuell 25 Mal zu bekommen, sollte man bevorzugen, anstatt einmal eine
solche Virus-eMail zu erhalten und sie zu öffnen.
Wenn dennoch eine eMail mit dem Betreff Einladung bei Dir eintreffen sollte
und sei es von einem Freund, öffne sie nicht und schalte Deinen Computer
sofort aus! Es handelt sich um das gefährlichste Virus, das je durch CNN
angekündigt wurde.
Dieses neue Virus ist gerade – gestern Nachmittag – durch Mc Afee entdeckt
worden und von Microsoft als das zerstörerischste, das es je gegeben hat,
eingestuft worden.
Noch gibt es keine Möglichkeit, diese Virenart zu eliminieren. Sie zerstört
einfach die Zone Zero (Zentrum) der Festplatte, wo die lebenswichtigen
Informationen abgespeichert sind.

Schick bitte diese eMail an alle, die Du kennst!
Denk daran: wenn Du sie ihnen sendest, ist das für uns alle von Vorteil.

(aus Marlies’ Postfach)

Kaksikymmentäkaksi Pistepirkko

From: Mike Korbik

Liebe Freunde elektrisch verstärkter Beatmusik!

am Mittwoch, dem 12. Januar 2011, sind zwei der großartigsten Bands Finnlands live in der Stadt!

22 Pistepirkko sollte man bereits kennen, wenn man mit Rock & Pop aus Finnland auch nur oberflächlich vertraut ist.
Im März erscheint ihr neues Album, und sie werden schon jetzt ein paar Songs daraus live spielen. Dazu natürlich ihre bewährte Mischung aus Country, Blues, Garage Pop und schrägen Klängen, die nur sie so beherrschen und spielen.
Erstmals in Berlin sind mit 22 Pistepirkko gemeinsam Them Bird Things mit der unvergleichlichen Sängerin Salla Day (ex-Branded Women) und ihrem neuen, zweiten Album im Gepäck, das Americana, Blues, Country und Folk auf eine Weise präsentiert, das einem ganz warm ums Herz wird! Songwriter der Band Them Bird Things sind Mike Brassard und Steve Blodgett, die schon in den frühen Sixties als Mike & The Ravens den Nordosten der USA unsicher machten, und die als Fire & Brimstone eine großartige Single “Underground” im Jahr 1967 veröffentlichten. Jenes “Underground” sowie weitere Songperlen aus ihrem Nähkästchen werden am Mittwoch von Them Bird Things live präsentiert!

12.01.2011, 21 Uhr, Festsaal Kreuzberg, Skalitzer Str. 129, U-Bhf Kottbusser Tor, Eintritt: 14,50 €

Be there or be square!

Jelly Roll Gum Drop

Erst jetze hat’s die Lavalampe mitgekriegt, dabei ist schon vor gut einem halben Jahr “Greasy Love Songs” herausgekommen.
Natürlich nichts anderes als die 1968er Original Ste-e-reo Abmischung von Ruben, mit einem Haufen Bonus Trax, Begleitheftchen, Kaugummibildchen und sonstigem Schnick-Schnack. Sogar Jimmy Carl Black darf noch einmal auferstehen, nachdem ihn der Meister in der 80er ZehDeh-Ausgabe Schagzeugspurmäßig einfach ausgetauscht hatte. Alles in allem wohl ein Muss für jede sich einigermaßen vollständig zählende Zappa-Plattensammlung.
Wer nicht unbedingt happige 30 bis 40 Euronen dem Family Trust in den Rachen werfen will, guckt sich auf den einschlägigen Download Seiten um. Oder läd sich ganz legal hier auf der Seite ein MP4 der Single herunter.