Eigentlich ist es ja alles nur ein instrumentaler Traum oder ein geheimnisvolles Märchen unvorstellbarer Einbildung. Wenn aber der Rabe an der Tür klopft und sein „Nimmermehr“ krächzt, sollte man vielleicht lieber nicht aufmachen. Schon gar nicht, wenn man noch nicht mal sein Rentenalter erreicht hat. Der musikalische Rechtsanwalt des Alan Parsons Project ist gestern gestorben. Doch seine Seele liegt zum Glück nicht im Schatten des Federviehs wie bei Poe, sondern wird wohl aufgestiegen sein. Dorthin, wo der eine oder andere Opa aus der Abbey Road auch schon fleißig weitermusiziert.
R.I.P.