Google Sky

atlas.pngWenn die Dunstglocke über der Stadt nicht ganz so dicke wär, würden einem ja schon eine Menge interessanter Geschichten aus dem antiken Griechenland einfallen – so einfach mal allein beim Anblick des sommerlichen Nachthimmels. Nun hat der Fortschritt uns aber inzwischen ausser Smog, Stress und Heuschnupfen zum Ausgleich auch als mehr oder weniger nützliche technische Errungenschaft die komplette Virtualisierung der Natur beschert. Sodaß wir anstatt mit dem Refraktorteleskop einfach mal per Browser die gewünschten Orbitaldaten anpeilen.
(Hinweis: Das Funktionieren des elektronischen Verweises im letzten Satz setzt die Installation der aktuellen Google Earth Version voraus)

Ein Gedanke zu „Google Sky“

  1. Astronomie selbst erlebt

    Habe gerade eben kurz das Buch von Dr. Klaus Lindner beiseite gelegt, und siehe da, was hat Technikrödel-/Feinkostalbrecht zufälligerweise diese Woche im Angebot? Ein Refraktor-Teleskop mit bis ca. 262,5-facher Vergrösserung! Zur Beobachtung eines Neut…

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