Erfolgreich Proben

Erfolgreich Proben
Mit diesem Praxisratgeber erreicht jede Band ihr Ziel: Michael Ressel zeigt, wie man das gemeinsame Proben zeitsparend und effektiv gestaltet. 

Der Ratgeber startet mit Tipps zum Proberaum: Akustik und Ausstattung bieten die Grundlage für eine gute Übungsmoral. Dann geht es an die Organisation der Band: So klärt ihr, wie Entscheidungen getroffen werden. So vereinbart ihr verbindliche Termine. So verteilt ihr die Aufgaben gerecht.

Weiter geht’s mit der Vorbereitung der Probe: Ihr erfahrt, wie ihr euch optimal auf die nächste Übungssession vorbereitet. Während der Probe selbst helfen euch die 5-Phasen des Songtrainings in jeder Situation das Beste zu erreichen. Besonders wichtig ist das Arrangement: Sowohl das Zusammenspiel der Instrumente untereinander als auch die Gestaltung der Songstruktur werden ausführlich behandelt.

Erfolgreich Proben ist der ideale Ratgeber für alle Bandmusiker, die bei der Bandprobe viel erreichen wollen. 

Towel Day

Schon wieder sind ein paar Milliarden Jahre vergangen, und deshalb schaukeln wir im Restaurant am Ende des Universums nochmal in der Zeit zurück und wiederholen einfach den Eintrag vom 25. Mai 2006 bzw 25. Mai 2007. So wie im Fernsehen, da merkt’s ja auch keiner.

In Gedenken des fünften sechsten achten Todestages von Douglas Adams vorletzte Woche zelebriert die Lavalampe heute den Towel Day:
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20er Jahre Erotik Party mit elektronischer Musik

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…auf der pulsierende Elektro Sounds mit der verruchten Ästhetik der goldenen Epoche verschmelzen.
Während Ganoven und kesse Damen im Salon Ihr Tanzbein schwingen, findet man im Separee beim Pokerspiel sein Glück.
An der Bar wird strengstens um die Verkostung aus der Absinthfontäne gebeten. Aphrodisierendes Buffet mit zartschmelzender Schokolade auf erotischem Körper, stillt die gustatorische Lust.

eine pressemitteilung

multicult beim karneval

liebe freundinnen und freunde von interkulturellem radio,

ihr wisst: radiomultikulti ist tot. und das schmerzt besonders beim karneval der kulturen, den radiomultikulti jedes jahr massiv unterstützt hat.

aber: es lebe radio multicult2.0!
dieser neue berliner & brandenburger interkulturelle sender wird einen auftritt auf dem karneval der kulturen am pfingstsonntag haben.

start des umzugs ist um 12:30 am hermannplatz in berlin-neukölln.
der gemeinsame wagen von multicult2.0 und dem freundeskreis multikulti hat die nummer 47. 100 personen können als tanzgruppe unmittelbar mit dem umzugswagen, dem radio multicult2.0, mitziehen.
wer von anfang an dabeisein möchte: bitte bei martin gerhard melden. t-shirts u.a. kostümierung für die ‚culties’ sind vorhanden.

aber natürlich sind auch alle herzlich willkommen, die unterwegs zu uns stoßen.

außer beim umzug wird multicult2.0 auch mit einem interessanten stand auf dem straßenfest am blücherplatz vertreten sein.

wir freuen uns auf euch!

herzliche grüße,
florian schubert
freundeskreis multikulti (www.multikulti.eu)

Oszillierende Rhythmen

oscillating-rhythms-icon-sm1Beim Durchstöbern der Softwarearchive stößt man doch immer wieder mal auf interessante Programme. So wie dieses kleine feine generative Werkzeug zum Takthalten. Anscheinend direkt dem schemenhaften Lisp-Entwicklungspaket Impromptu entsprungen (weil vom selben Autor), gibt es dem experimentierfreudigen Musiker unendliche Möglichkeiten zur Hand, zeitliche Abläufe Schlagzeugmäßig zum Schwingen zu bringen.

Rock Organ

Im Prinzip benötigt die Lavalampe für ihre Produktionen nur einen einzigen bestimmten Hammond-Sound. Kirchenpfeifenregister braucht kein Mensch und diese ganzen heimeligen Wohnzimmer Dr. Böhm Monster / Wah-Wah Funky Keyboards sind fielleicht für horizontal rotierende Filmmusiker ganz nützlich, aber haben bei einer gepflegten 60s Schaffe absolut nichts verloren.

Ein Blick ins Handbuch schafft Erleichterung:

Hinweis: Sie können das mitgelieferte Default-Setting durch Ihr persönliches Default-
Setting ersetzen. Speichern Sie dazu das gewünschte Default-Setting einfach mit der
Funktion „Setting sichern als“ unter dem Namen „#default.pst“ in eben diesen Ordner.

Klingt doch irgendwie logisch, oder?